Zukunft hat Herkunft

Die Grundlage für die Arbeit der SokratesGroup bilden die Werte und Haltung von Sokrates und Platon (400 v.u.Z), welche von Goethe (1796), Karl Friedrich Burdach (1800) und in der Neuzeit von Prof. Dr. Fritz Zwicky (Physiker und Astronom, ETH, 1946) aufgenommen und weiterentwickelt wurden. Daraus ging 1973 die Allgemeine Morphologische Gesellschaft und darauffolgend das Morphologische Institut Zürich (MIZ) hervor.
2005 wurde der Grundstein für das Institut für angewandte Morphologie (GmbH) gelegt, dessen Mitbegründer auch der CEO der SokratesGroup und der Erfinder des SokratesMapConcept (SMC) ist.

Die Management Partner

Thomas Braun, CEO und Gründer (lic. iur., Jg. 1958)
Aufgewachsen am Zürichsee, Humanistisches Gymnasium Klosterschule Einsiedeln, Studium der Geologie ETH Zürich, Studiumswechsel zu Jura und BWL und Promotion an der Uni Zürich, 1984, Commercial Banking Credit Suisse, Commercial Banking Volksbank, erste eigene Unternehmung 1991 im Digitalisierungsbereich, 1992 Direktor Verband Private Krankenversicherungen, Gesetzesentwicklung, diverse Stiftungsratsmandate, Neugründungen von Stiftungen, parallel dazu Studium der Allgemeinen Morphologie, 2000 Selbstständiger Berater, 2005 Neugründung und Aufbau des Institutes für angewandte Morphologie GmbH, Erfindung / Entwicklung des SokratesMapConcepts SMC, Beforschung des SMC und Verbreitung des Denkansatzes. Kommerzieller Leistungsausweis vgl. Kunden und Experten. Daneben weiterhin Aufsichtsmandate und Lehr- und Expertentätigkeit, u.a. auch bei der Swiss Board School, Universität St. Gallen. 
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Benjamin Jenni, Managing Partner (Jg. 1975)
Aufgewachsen im Surbtal, Bezirksschule Endingen, Lehre und Gesellenjahre als Zimmermann, 1999 Weiterbildung und erste Berufserfahrungen im kaufmännischen Bereich, 2000 Tätigkeit im Ausland (UK), 2001 Einstieg ins Marketing im Vermögensverwaltungsgeschäft, 2004 Marketing Coordinator im Bereich Wirtschaftsprüfung, 2011 Marketing Manager in der Versicherungsbranche, seit 2018 bei der SokratesGroup.
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Morphologie kurz erklärt

Der Begriff "Morphologie" wurde 1796 von Johann Wolfgang von Goethe in einer Tagebuchaufzeichnung für eine neue Wissenschaft geprägt, die sich mit den Gestaltungsgesetzen der Natur und ihrer Steigerung von einfacher zu immer höherer Formung beschäftigt.
Morphologie ist damit nicht dem Gegenstand, sondern nur der Ansicht und der Methode nach eine neue Wissenschaft. Sie soll "die Lehre von der Gestalt, der Bildung und Umbildung der organischen Körper enthalten". Goethe hat bereits betont: Die Gestalt ist nie etwas Fertiges, Abgeschlossenes, sie ist nicht statisch, sondern vielmehr " ein Bewegliches, ein Werdendes, ein Vergehendes". Daher ist Gestaltenlehre Verwandlunglehre.
Damit wir diese Dynamik erfassen können, müssen auch wir selber beweglich bleiben, uns selbst bilden. In der Betrachtung von Gestalten oder Ganzheiten, ihrem Wandel und ihrer Abfolge, lernen wir, verwandeln wir uns selber.
Ebenfalls hat schon Goethe herausgefunden, dass sich bei der morphologischen Betrachtung und Betätigung kein Widerspruch mit dem bisher Überlieferten ergibt. "Ich brauche nur ein Schema tabellarisch auszubilden, wonach man die einzelnen Erfahrungen folgerecht aufreihen ... konnte." Als "Ansicht" ist Morphologie demnach eine dynamische Gestaltlehre, als Methode ein systematisches Vorgehen nach Tabellen.

Quelle FZS 

Sokrates Group