Wann traut man sich?

Der Mensch traut sich, wenn er meint ausreichend Orientierung für den nächsten Schritt zu haben. Hier liegt der Hauptwirkung der SokratesMap: Der Mensch erhält Übersicht und kann die Wirkung seiner Entscheidung besser einschätzen. Hier liegt dann auch die Stärke von begnadeten Verkäufern. Sie erzeugen im Kopf des Käufers ein Bild, das u.U. weit von der Realität entfernt wird. Mit SokratesMaps trauen sich die Menschen zu entscheiden, sie müssen viel weniger Vertrauen.

Würden Sie ohne Vertrauen Geschäfte abschliessen? ... Natürlich nein!

Vertrauen gestalten? - Geht das überhaupt? - Darf man das? - Ist das nicht Manipulation? 

Das sind zentrale Fragen an die Psychologie, die Neurologie, die Ethik, die Moral mit Auswirkungen auf das private und geschäftliche Leben.
Tatsächlich gibt manipuliertes Vertrauen - das ist dann, wenn das Vertrauen missbraucht wurde. Damit stellt sich die Frage, ob Vertrauen wirklich nötig ist. Wäre tiefenstrukturiertes Verstehen nicht besser, nicht fairer, nicht mehr auf Augenhöhe? Denn wenn Verstehen vorliegt, traut sich jeder seine Antwort und Entscheidung mitzuteilen.
Wie kann man das tiefenstrukturierte Verstehen schnell erzeugen und damit das Vertrauen fairer absichern? Ein Weg geht über die Unterstützung der Aufmerksamkeitsspanne, denn diese ist extrem limitiert. Die begrenzte Aufmerksamkeitsspanne nutzen Zauberer, Rhetoriker, Machtmenschen, Betrüger, schnelle Geschäftemacher und unseriöse Berater um Scheinvertrauen zu erzeugen. Durch geschickte sequentielle Informationen lenken sie die Aufmerksamkeit ab und manipulieren das Gegenüber.
Die Aufmerksamkeit des Gehirns kann wirksam und sofort mittels SokratesMaps unterstützt werden. Sie hilft nicht nur gegen Scheinvertrauen, sondern sie hilft gerade auch dort, wo Vertrauen gerechtfertigt ist. Denn viele leise und ehrenhafte Stimmen und Angebote werden im grossen Rauschen nicht gehört. 

 

 

 

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